Besuchen Sie die Natur in Frankreich mit einem Wohnmobil
Wenn Sie Frankreich mit dem Wohnmobil besuchen, ziehen die schönen Landschaften an Ihnen vorbei. Deshalb ist es an der Zeit, diese Naturschutzgebiete hautnah zu entdecken! Diese vier Naturschutzgebiete sind sehr empfehlenswert für einen Besuch während Ihrer Wohnmobilreise in Frankreich wegen der schönen Panoramen und schönen Wanderungen und Fahrradtouren.
Walhalla für Wanderer
Im Nationalpark können Sie im Wohnmobilstellplatz Stade E. Donato in Sospel übernachten.
Wander- und Radfahrparadies
Der Regionalpark Ballon des Vosges ist bekannt als der bevölkerungsreichste regionale Naturpark in Frankreich. Durch das hügelige Gelände führen verschiedene Wanderwege für alle Schwierigkeitsgrade. Auch die Längen variieren von einer Tagestour bis zu einer mehrtägigen Wanderung. Es ist ratsam, sich eine Wanderroute beim örtlichen Fremdenverkehrsamt abzuholen. Die Wanderrouten führen Sie entlang der schönsten Landschaften, Schlösser und Dörfer des Naturparks. So finden Sie zum Beispiel die Burgen Hohlandsbourg und Wineck, die beide aus dem 13. Es gibt auch mehrere Fahrradrouten, zum Beispiel die 12 Kilometer lange Route von Lièpvre zu den Minen von Sainte-Marie Aux.
Verbringen Sie die Nacht auf der Domaine du Haut des Bluches in La Bresse.
Während einer Wohnmobilreise durch Südfrankreich werden Sie viel Sonne, Meer und Strände sowie charmante Küstenstädte erleben. Das sind Highlights, die Sie nicht verpassen sollten.
Die Calanques mit dem Wohnmobil
Zwischen Marseille und Cassis finden Sie die Felsformationen der Calanques. In diesem Naturschutzgebiet wechseln sich wunderschöne Felsen und Berge mit unendlich blauem Wasser ab. Vor allem Bade- und Wanderbegeisterte kommen hier auf ihre Kosten. Es ist ratsam, das Naturschutzgebiet im Hochsommer, also in den Monaten Juli und August, zu meiden. Nicht nur wegen der Menschenmassen, sondern auch, weil dann eine höhere Brandgefahr besteht. Wenn Sie das Naturschutzgebiet vom Wasser aus entdecken möchten, fahren Boote von Marseille und Casis ab. Einige der schönsten Calanques sind die Calanque de Port-Pin, die komplett von Kiefern umgeben ist, und die Calanque de Sugiton, wo es viele Kieselstrände gibt. In der Nähe der Bushaltestelle der Universität von Luminey befindet sich ein Parkplatz, von dem aus Sie in etwa einer Stunde zur letztgenannten Calanque laufen können.
In Marseille verbringen Sie die Nacht im Marlyparc.
Die Cevennen
Der Cevennen-Nationalpark ist ein Mittelgebirge, was bedeutet, dass die durchschnittliche Höhe der Gipfel zwischen 500 und 1500 Metern liegt. Im Naturschutzgebiet ist u. a. der Mont Aigoual sehr zu empfehlen. Mit seinen 1565 Metern ist er der zweithöchste Berg der Cevennen. Es gibt mehrere Wanderwege zum Gipfel und einmal oben angekommen, hat man einen wunderschönen Ausblick auf die schräge Umgebung! Wenn Sie den höchsten Berg der Cevennen besteigen wollen, müssen Sie den Mont Lozère haben. Dieser Berg ist fast 1700 Meter hoch. Auch dieser Gipfel kann über mehrere Wanderwege erreicht werden. Am Rande des Nationalparks finden Sie Alès, eine Stadt, die als Bergbaustadt bekannt ist. Im Mineralogischen Museum und dem Zeugenbergwerk erfahren Sie alles über die Arbeit in den Bergwerken. Außerdem ist dies der perfekte Ausgangspunkt für verschiedene Wanderungen durch die Gegend.
In den Cevennen gibt es mehrere Wohnmobilstellplätze, darunter Château du Péras.